Passend zur Weihnachtszeit, haben sich unsere Kuscheltiere auch in ein weihnachtliches Gewand geworfen. Und alle Kleidungsstücke haben eines gemein – die Farben rot und weiß. Doch woher kommt es, dass wir die Farben rot und weiß (und auch grün) mit Weihnachten verbinden? Der Steiner Weihnachtswichtel hat mal recherchiert und folgendes herausgefunden:
Grün – Die Farbe der Hoffnung ist bekanntlich grün. Sie steht aber außerdem für das Leben. Bereits vor der Verbreitung des Christentums in Europa, hatten immergrüne Pflanzen eine ganz besondere Bedeutung. Sie repräsentierte die Hoffnung auf das Ende des Winters. So wurden zum Beispiel Mistelzweige oder Stechpalmen an Häuser gehangen, um Häuser während der langen, kalten Winterzeit zu dekorieren. Auch heutzutage hat Grün noch eine sehr weihnachtliche Bedeutung, durch den Brauch des Weihnachtsbaums im Wohnzimmer.
Rot – Im Christentum steht die Farbe Rot für das Leiden und Sterben Christi. Es erinnert an sein Blut, dass er vergoss, um die Welt zu erlösen. Im Zusammenspiel mit Grün repräsentieren die Farben also die Geburt und den Tod von Jesus Christus. Aber Rot hat auch nettere Assoziationen. Es ist beispielsweise die Farbe des Feuers und somit der Wärme und des Lichts.
Weiß – Weiß ist die Farbe der Unschuld und des Friedens. Das weiße Unschuldslamm ist das typische Opfertier. In der christlichen Symbolik ist auch Jesus, welcher sich für die Sünden der Menschen opferte, ein Unschuldslamm. Hinzukommt, dass der Schnee im Winter logischerweise auch weiß ist.
Ganz schön interessant, was unser Wichtel da so rausgefunden hat, nicht wahr? Ihr könnt ihn, sowie viele weitere Weihnachts-Kuscheltiere gerne hier im Shop besuchen.